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Projektziele

  • Zusammenspiel der Systeme
  • Zusammenspiel von Fahrerassistenzfunktionen
  • Erprobung der Datenbereitstellung und Kommunikationsvergleich
  • Betrachtung der Verknüpfung von bordautonomer Sensorik und Informationsbereitstellung

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  • Zusammenspiel von Fahrerassistenzfunktionen
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Zusammenspiel der Systeme

mit hochpräzisem Kartenmaterial unter Nutzung geeigneter Ortungstechnologien

Ein Projektziel ist die genaue Positionsbestimmung unter Verwendung einer hochpräzisen Karte und der in den Testfahrzeugen verfügbaren Bordsensorik.

Für das Testfeld wird eine hochpräzise Karte in den Formaten OpenDrive 1.4 und Road2Simulation 1.2 bereitgestellt. Dieses sind Formate, die sich an den Anforderungen des automatischen Fahrens orientieren, indem wichtige Eigenschaften und Landmarken präzise beschrieben und in mathematisch auswertbaren Formaten vorliegen.

Insbesondere in Bereichen in denen aufgrund von äußeren Umständen (z.B. Abschattung) die GPS-Positionsbestimmung der Fahrzeuge nicht von hoher Genauigkeit ist, kann durch die Nutzung der Bordsensorik und der digitalen Karte eine genauere Bestimmung der Egoposition der Fahrzeuge erfolgen.

Zusammenspiel von Fahrerassistenzfunktionen

in realen Fahrsituationen

Für Fahrzeuge sind serienmäßig eine Vielzahl von Fahrerassistenzfunktionen verfügbar. Im Forschungsvorhaben KoMoD soll untersucht werden inwieweit mit den vorhandenen Systemen, zusätzlichen Assistenzfunktionen, wie z.B. einem Kreuzungsassistenten und der Informationsbereitstellung von Infrastrukturseite eine Umsetzung von automatisierten Fahrfunktionen möglich ist und inwieweit Zielkonflikten in der Steuerung bestehen.

Erprobung der Datenbereitstellung und Kommunikationsvergleich

Mobilfunkkommunikation vs. Short Range Communication

Für die Datenbereitstellung und Kommunikation stehen mit Mobilfunk und Short Range Communication zwei konkurrierende Technologien zur Verfügung. Im Forschungsvorhaben werden beide Technologien eingesetzt und erprobt. Dabei soll untersucht werden für welche Anwendung und unter welchen Rahmenbedingungen die einzelne Technologie Vorteile gegenüber der anderen hat und unter welchen Bedingungen auch der redundante Einsatz beider Technologien zu empfehlen ist.

Betrachtung der Verknüpfung von bordautonomer Sensorik und Informationsbereitstellung

durch Infrastruktur

Die Versuchsträger erfassen eine Vielzahl von Daten über die vorhandene Bordsensorik. Im Testfeld Düsseldorf werden den Fahrzeugen zusätzlich Informationen von der Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Ziel des Vorhabens ist zu betrachten, inwieweit die Verknüpfung der erfassten und bereitgestellten Daten fahrzeugseitig erfolgt und wie im Falle von Inkonsistenzen verfahren werden kann.

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