close
Partner
  • KoMo:D Startseite
  • Das Testfeld
  • Fahrzeuge & Infrastruktur
  • Projektziele
  • Partner
  • News & Termine

Starke Partner

In KoMoD arbeiten 16 Partner im Aufbau und im Betrieb des Testfeldes zusammen. Neben den beteiligten Baulastträgern sind Partner aus den Bereichen Telekommunikation und Verkehrstechnik, sowie Automobilhersteller und Systemhersteller von Fahrzeugkomponenten und Forschungseinrichtungen beteiligt.

Landeshauptstadt Düsseldorf

Die Landeshauptstadt Düsseldorf bietet dem Projekt hervorragende Voraussetzungen für ein Testfeld. Dabei kann sie ihr in der Praxis und in zahlreichen Forschungsprojekten (z.B. Dmotion, UR:BAN) erworbenes Wissen um verkehrliche und betriebliche Prozesse einbringen.

Das automatisierte Fahren wird die städtischen Baulastträger zukünftig vor neue Herausforderungen stellen. Von Seiten der fahrzeugseitigen Applikationen zum autonomen Fahren werden erweiterte Anforderungen an Datenverfügbarkeit und Latenz gestellt, aus Sicht des Verkehrsmanagements stellen sich neue Anforderungen bezüglich der Steuerung der autonomen Fahrzeuge und der Bewältigung des Mischverkehrs.

Mit den Ergebnissen des Forschungsprojekt KoMoD erlangt die Landehauptstadt Düsseldorf weitreichende Erkenntnis über die Anforderungen an funktionale Erweiterungen der Verkehrssystemmanagement- Zentrale für das autonome Fahren.

https://www.duesseldorf.de
ave

Strategische Zielsetzung der ave Verkehrs- und Informationstechnik GmbH im Testfeld Düsseldorf ist die Entwicklung einer zuverlässigen Störfall- und Verkehrszustandserfassung in Straßentunneln für den zukünftig zu erwartenden Mischverkehr, bestehend aus konventionellen und autonom fahrenden Fahrzeugen.

Durch die Entwicklung eines hierauf optimierten Störfall- und Verkehrserfassungsverfahrens für die sicherheitskritische Infrastruktur „Straßenverkehrstunnel“ soll für diesen Verkehr sowohl das autonome Fahren in diesen Bereichen ermöglicht und unterstützt, als auch gleichzeitig die Verkehrssicherheit und Verkehrsqualität für alle Fahrzeuge weiter erhöht werden.

Ausgehend zunächst von einer Anwendung für den naheliegenden Mischverkehr, ermöglicht der dabei gewählte Ansatz in weiteren Forschungsschritten eine Adaption des Systems auch für die Anwendung auf rein autonom fahrende Verkehre.

http://www.ave-web.de
DLR

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist das größte Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Am DLR Institut für Verkehrssystemtechnik entwickeln etwa 170 Mitarbeiter zukunftsweisende Lösungen für innovative Mobilität und automatisierte Fahrzeuge.

Die Forschungsfahrzeuge des Instituts bedienen sich innovativer Datenfusions- und Kommunikationstechnologien, um die Informationslage im Fahrzeug soweit zu erhöhen, dass selbst im komplexen urbanen Umfeld automatisches Fahren ermöglicht wird.

Im digitalen Testfeld Düsseldorf verwendet das DLR Fahrzeug FASCarE neben der eigenen Bordsensorik auch eine eigens entwickelte hybride Kommunikationsplattform mit der kurzfristige Informationen und strategische Planungsdaten aus dem Testfeld für automatisierte Fahrmanöver verwendet werden. Zu den Planungsdaten gehören, Ampelschaltzeitinformationen, hochpräzise digitale Karten sowie dynamische Schilderinformationen, die in Echtzeit von der Bordautomatik verarbeitet werden.

http://www.dlr.de
FH;P

Die FHP bewertet automatisierte Fahrfunktionen und Fahrmanöver unter den Gesichtspunkten der Verkehrseffizienz, der Verkehrssicherheit sowie der Wirkungen auf die Umwelt. Die im Testfeld erhobenen Fahrzeugdaten werden in Verbindung mit den Sollfunktionen der automatisierten Fahrzeuge in eine Simulationsumgebung integriert, die neben den Streckenabschnitten des Testfeldes auch weitere Teile des städtischen Netzes in Düsseldorf betrachtet. Diese erweiterte Evaluierung der Fahrzeugfunktionen kann einen Beitrag zur Übertragbarkeit der Untersuchungsergebnisse in die unterschiedlichsten urbanen Situationen leisten. Für die Untersuchungen werden Fahrer-Fahrzeug-Modelle implementiert, die das Verhalten der Fahrzeugapplikationen des Testfeldes repräsentieren, und mit einem kommerziellen verkehrstechnischen Simulationstool gekoppelt. Der Ansatz ermöglicht die Übertragbarkeit von Einführungsszenarien auf weitere Städte, einschließlich des Abgleichs mit verkehrstechnischen Richtlinien.

http://www.fh-potsdam.de
Ford

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert.

Im Düsseldorfer Testfeld ist Ford als assoziierter Partner engagiert. Als Fahrzeughersteller in unmittelbarer Nähe zur Landeshauptstadt leistet die Firma  Ford verschiedene Beiträge zur vernetzten Mobilität. Durch Vernetzung mittels Mobilfunktechnik werden mehrere Anwendungsfälle erprobt, wie beispielsweise der erweiterte Notruf-Assistent E-Call Plus und der Rettungsgassenruf. Direkt-Vernetzung wird genutzt für die Erprobung von Ampel- und Tunnel-Assistenz. Die Ergebnisse aus KoMoD werden genutzt für weitere Forschung an Themen des automatisierten und autonomen Fahrens.

http://www.ford.de
GEVAS software

GEVAS software verfolgt im Projekt KoMoD zwei Ziele:

Zum einen soll die GEVAS Verkehrsmanagementsoftware VTmanager, die seit Jahren in der Verkehrssystemmanagement-Zentrale in Düsseldorf den Verkehr lenkt, so erweitert werden, dass sie als zentrale Plattform für hochautomatisiertes Fahren in Kommunen verwendet werden kann.

Zum andern will GEVAS software seinen Grüne-Welle-Assistenten trafficpilot im realen urbanen Umfeld der Landeshauptstadt über einen längeren Zeitraum praxisnah erproben. trafficpilot ist eine Smartphone-App, die Rad- und Autofahrern visuell und akustisch signalisiert, mit welcher Geschwindigkeit sie die nächste Ampel ohne Halt passieren können.

http://www.gevas.eu
Heusch/Boesefeldt

Heusch/Boesefeldt entwickelt als Unterauftragnehmer von Straßen.NRW und der Landeshauptstadt Düsseldorf technische Innovationen im Projekt KoMoD.

Heusch/Boesefeldt widmet sich dabei der Digitalisierung der zentralenseitigen Infrastruktur. Im Testfeld Düsseldorf werden Lösungen entwickelt, die ohne Erweiterungen der straßenseitigen Aktorik auskommen. So wird die Steuerung der Streckenbeeinflussungsanlage A57 in eine virtuelle SBA überführt, so dass die Informationen und verkehrsrechtlichen Anordnungen den Fahrzeugen in digitaler Form bereitgestellt werden.  Empfehlungen für die besten Routen der Verkehrszentrale NRW werden in digitalisierter Beschreibung an die Fahrzeuge geschickt und gehen dort in eine optimierte und abgestimmte Routenempfehlung des jeweiligen Fahrzeugs ein.

Darüberhinaus wurde Heusch/Boesefeldt vom Konsortium mit dem Projektmanagement und der Leitung des Projektbüros beauftragt.

http://www.heuboe.de
Mobileye Germany

Mobileye, ein Unternehmen des Intel-Konzerns, ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung von Computervision und maschinellem Lernen, Lokalisierung und Kartierung sowie Fahrrichtlinien für fortgeschrittene Fahrerassistenzsysteme (FAS) und autonomes Fahren.

Unsere Systeme sind in Hunderten neuen Fahrzeugmodellen der weltweit größten Automobilhersteller integriert.

Mobileye Unfallpräventionssysteme zur Nachrüstung

Die nachrüstbaren Unfallvermeidungssysteme von Mobileye senken das Kollisionsrisiko durch visuelle und akustische Warnhinweise in Echtzeit und können in fast jedem Fahrzeug installiert werden. Das System ist mit einer einzelnen, nach vorne gerichteten Smartkamera erhältlich, oder als Multismartkamera-System, das speziell für schwere Nutzfahrzeuge entwickelt wurde, deren tote Winkel für Fußgänger und Fahrradfahrer eine potentielle Unfallgefahr darstellen.

Die Daten erlauben:

  • Eine effiziente Gestaltung eines Mischbetriebs von automatisierten und herkömmlichen Fahrzeugen
  • Kommunikation von Gefahrenwarnungen
  • Georeferenzierung von Gefahrenstellen
  • Gefahrenwarnungen und Kollisionsvermeidung für den Fahrer
http://www.mobileye.com/de
Rheinbahn

Die Rheinbahn ist das Nahverkehrsunternehmen der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie bietet Nahverkehrsleistungen auch für den Kreis sowie für den Rhein-Kreis Neuss und fährt in weitere sechs Kommunen im Umfeld. Sie ist mit rund 3.340 Haltestellen das größte Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und steht für Flexibilität und klimafreundliche Mobilität.

Mit insgesamt 735 Fahrzeugen auf 132 Linien gelangen werktäglich rund 740.000 Menschen mit der Rheinbahn an ihr Ziel. Damit leistet sie einen aktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Besonders die Nachrüstung und vorzeitige Erneuerung der Busflotte sowie intelligente Technik für die Beschleunigung von Bus und Bahn sind wichtige Beiträge für bessere Luft und eine saubere Zukunft.

https://www.rheinbahn.de
ika

Das ika verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Entwicklung von vernetzten Funktionen von der Idee bis zum Realverkehr anhand einer durchgängigen Toolkette. Diese beinhaltet ein Testen von Funktionsprototypen im kontrollierten Feld, um eine sichere Funktion sicherzustellen.

Dieser Baustein wird bereits im Rahmen der Projekte CERM und CERMcity auf dem Gelände des ATC in Aldenhoven  realisiert. Um im nächsten Schritt Funktionen, deren sichere Funktion bei Versuchen auf der Teststrecke nachgewiesen wurde, im Feld zu testen und zu bewerten bietet das digitale Testfeld Düsseldorf eine ideale Ergänzung.

Durch die beabsichtigte Kompatibilität zwischen den auf dem CERM-Testgelände verwendeten Kommunikationstechnologien mit den im Testfeld Düsseldorf verwendeten Technologien sollen neuartige vernetzte Funktionen sowohl auf der Teststrecke als auch im digitalen Testfeld eingesetzt werden können.

https://www.ika.rwth-aachen.de
Siemens

Die Kreuzung als sicherheitskritisches Netzelement verlangt die Verarbeitung von Fahrzeug- und Infrastrukturinformation in Millisekunden. Die Siemens Road Side Units an vier Kreuzungen und die dazugehörige kooperative Zentrale ermöglichen die Umsetzung kritischer C2X Anwendungen. Eine dieser Anwendung ist die Prognose von Schaltzuständen. Pilotfahrzeuge erhalten an vier Kreuzungs-anlagen lokale ermittelte und zentrale Grün- und Rot-Zeit-Prognosen.

Kooperativer Verkehr bedeutet auch, dass der ÖPNV als wichtiger Verkehrsteilnehmer eingebunden ist. So ist ein Novum im Düsseldorfer Testfeld die Erprobung einer Fahrzeug-Telematik-Einheit für C2X Assistenzanwendungen und ÖV Bevorrechtigung mit 16 Fahrzeuge der Rheinbahn. Weiterhin wird im Testfeld eine auf Satelliten-Ortung basierende ÖPNV Bevorrechtigung mittels einer zentralen Managementeinheit erprobt, welche eine autarke Ortungs- und Kommunikationseinheit in den gleichen 16 Fahrzeugen der Rheinbahn nutzt.

https://www.siemens.com/de
Straßen.NRW

Straßen.NRW verantwortet im Testfeld KoMoD die Autobahnabschnitte der A57 und A52 zwischen Kreuz Meerbusch, Kreuz Kaarst und Heerdter Dreieck. Der Bereich ist mit dynamischer Beschilderung zur Strecken- und Netzbeeinflussung ausgestattet. Im Rahmen des Projektes werden die Schaltinhalte digital abgebildet und von der Verkehrsrechnerzentrale über den Mobilitätsdatenmarktplatz (MDM) im standardisierten DATEX II-Format publiziert. Auf diesem Weg ist eine herstellerunabhängige Nutzbarkeit der Daten auch außerhalb des Projektkonsortiums gewährleistet.

Eine weitere Möglichkeit, dynamische Informationen zwischen Infrastruktur und Fahrzeugen auszutauschen, bieten Road Side Units (RSU), die über p-WLAN (ETSI G5) kommunizieren. Konzeptionelle Arbeiten zur technischen Ausstattung sowie zur Einbindung von Fahrzeugmeldungen in die Verkehrssteuerung bilden weitere Arbeitsschwerpunkte im Projekt.

https://www.strassen.nrw.de
SWARCO

SWARCO bietet das komplette Programm an Produkten, Systemen, Services und Lösungen für Verkehrssicherheit und intelligentes Verkehrsmanagement. Mit fünf Jahrzehnten Branchenerfahrung unterstützt die Unternehmensgruppe das steigende Mobilitätsbedürfnis der Gesellschaft mit Systemen und Komplettlösungen für Straßenmarkierungen, inner- und außerstädtisches Verkehrsmanagement, Parken, öffentlichen Nahverkehr und LED-Straßenbeleuchtung. Kooperative Systeme, Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation, Elektromobilität und integrierte Softwarelösungen für die Smart City sind zukunftsweisende Geschäftsfelder.

3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 70 Firmen des Konzerns bedienen Kunden in 70 Ländern und generieren einen Umsatz von über 675 Millionen Euro. SWARCOs Leitgedanke: Wir steigern die Lebensqualität, indem wir das Reisen sicherer, schneller, bequemer und umweltschonender gestalten.

https://www.swarco.com
TTS EUROPE

Im Testfeld Düsseldorf sollen sowohl die Ampelphasenprognose als auch der Personal Freeway Assistant ersten dauerhaften Testeinsätzen zugeführt werden. Aus diesen sollen weitreichende Rückschlüsse auf die fahrzeugseitigen Herausforderungen und Anforderungen für die Einführung eines Datendienstes für das automatisierte Fahren generiert werden.

In diesem Kontext ist auch die erstmalige Entwicklung einer N-HAV-Serviceschicht zu nennen. Mit dieser sollen zum einen der Content der Infrastruktur mit dem fahrzeuggenerierten Content fusioniert werden, so dass für das autonome Fahrzeug ein Maximum an hochaktueller, geocodierter Information bereitgestellt werden kann und zum anderen die fahrzeugseitigen Systeme zu verkehrssituationsangepasster Steuerung befähigt werden.

https://www.traffictechservices.com
Vodafone

Vodafone Deutschland ist eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen und zugleich der größte TV-Anbieter der Republik. Mit seinen 14.000 Mitarbeitern liefert der Konzern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Gigabit Company treibt Vodafone den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland federführend voran: Mit immer schnelleren Netzen ebnen die Düsseldorfer Deutschland den Weg in die Gigabit-Gesellschaft – ob im Festnetz oder im Mobilfunk. Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen, sichert Firmen-Netzwerke sowie Kommunikation und speichert Daten für Firmen in der deutschen Cloud.

Im Rahmen von KoMoD erweitert Vodafone sein leistungsstarkes Mobilfunknetz, in dem Autos, Infrastruktur und sonstige Verkehrsteilnehmer miteinander Informationen austauschen. Neben dem digitalen Rettungsgassen-Assistenten und Unfall-voraus-Alarm erforscht Vodafone gemeinsam mit der RWTH Aachen das Parkhaus der Zukunft, welches mit NB-IOT Sensoren ausgestattet ist. Dort erhalten Autos die Information, welche Parkplätze frei sind und wie sie sich dorthin bewegen müssen (Routenpunktinformation). Das Fahrzeug parkt dann autonom ein.

https://www.vodafone.de/unternehmen
ZF Group

Düsseldorf gilt als einer der ZF-Entwicklungsstandorte für automatisierte Fahrfunktionen. Damit ermöglicht das Testfeld eine effiziente Weiterentwicklung der kooperativen Fahrfunktionen. Mit Blick auf das Testfeld bietet Fahrzeugkommunikation mit der Infrastruktur eine Ergänzung zur Umfeldwahrnehmung, welche im Rahmen des automatisierten Fahrens eine erweiterte Reaktion auf die aktuelle Verkehrslage ermöglicht.

ZF verwendet zwei Fahrzeuge, die mit bordeigenen Sensoren u.a. teilautomatisierte Funktionen darstellen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen die Systeme dieser beiden Fahrzeuge erweitert werden, um die Kommunikation mit der Infrastruktur des Testfeldes zu ermöglichen und zu testen. Die von der Infrastruktur bereitgestellten Informationen sollen u.a. vor dem Hintergrund der Nutzbarkeit und Qualität für automatisierte Fahrfunktionen bewertet werden.

https://www.zf.com
  • Förderung
  • Downloads
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum